Wenn du einfach nur Aufgaben verteilst und die Verantwortung dafür nicht mit überträgst, werden manche Mitarbeitende zwar vielleicht ihre To Do‘s abarbeiten🫤, dir aber überlassen, ob das Ergebnis in Ordnung ist. Andere weigern sich oder finden Ausreden, weshalb sie nicht können.✋🏼🤚🏼
Am Ende sammelst du die Brocken ein, füllst die Lücken und versuchst, das Ganze zum laufen zu bringen😰.
Klingt anstrengend und wenig effizient, oder?!
Hab ich jahrelang so gemacht 🙈😳. Wenn ich großes Glück hatte, fand ich MitarbeiterInnen, die genügend Eigenmotivation und Enthusiasmus mitbrachten, dass alles „von selbst“ lief, die anderen haben mir mehr Arbeit gemacht, als sie mit abgenommen haben.
Innerlich gekündigt haben jedoch die Meisten! Oder an meinem Stuhl gesägt…
Zurecht‼️ Es war für ALLE anstrengend. Ich habe sie nicht mitgenommen, nicht eingebunden, nur versucht, Aufgaben zu verteilen. Die ganze Verantwortung lag gefühlt immer bei mir und auch die Vorstellung, was das Ergebnis sein soll.
Deshalb :
– nimm dein Team gedanklich mit: wer weiß, WOFÜR er/sie etwas tut, hat ein Ziel vor Augen!
– erarbeitet Ziele gemeinsam: wenn alle dasselbe Ziel haben, stehen sie dahinter und sind eine Gemeinschaft, spüren Verbindung!
– erarbeitet die Aufgabenverteilung gemeinsam: wer sich selbst für eine Aufgabe entschieden hat, übernimmt auch Verantwortung und weiß, welchen Beitrag er/sie zum Ganzen leistet!
Das macht sowohl dir als auch deinem Team das Leben leichter und vielleicht sogar mehr Freude 😇😅‼️